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DIE NACHT VON Freitag, 18. März 2005
Ende einer Liebe
unreal, 00:24h
Eigentlich sollte hier ein Text über einen Unfall
stehen, den ich mit dem Auto hatte, dessen Über-
reste Ihr auf dem Foto seht. Unnötig zu erwähnen,
dass der Text deshalb hier hereingepasst hätte, weil
der Unfall mich nachts / in den frühen Morgen-
stunden ereilt hat. Auf dem "Heimweg"... oder sowas
in der Art halt.
Aber eigentlich ging es in dem Text nicht um den Un-
fall an sich. Eigentlich ging es um Freundschaft.
Nachdem ich mitten in der Nacht auf der Autobahn
in einer gottverlassenen Gegend stand, war guter
Rat teuer.
In meiner etwas merkwürdigen Situation habe ich eine
Freundin angerufen, die nicht weit weg wohnt. Ich
meine, man muss doch irgendwen anrufen, wenn man
verunglückt, oder? Gut, die Polizei hatte ich ange-
rufen. Auch einen Rettungswagen hatte ich mir be-
stellt. Trotzdem komisch.
Naja, lange Rede, kurzer Sinn: sie hat mich nicht nur
aus dem Krankenhaus abgeholt (hatte eine Kopf-
verletzung die man genäht hat) und mir einen
Platz zum Schlafen angeboten, nein, sie hat sich
auch um sonst alles gekümmert. Um die Dinge, die
mir zu dem Zeitpunkt sowas von egal waren. Sie
hat sich um mich gekümmert.
Als ich mit Ihr zum Dank dann essen gehen wollte,
wollte sie das nicht. Ist rot geworden. Fand es un-
angenehm.
Sie hielt es für selbstverständlich. Ich nicht. Und
ich hasse den Gedanken, dass Hilfe und das, was die
Christen "Nächstenliebe" nennen, nicht mehr als
etwas normales wahrgenommen wird.
Sondern als etwas herausragendes.
Sie ist etwas besonderes. Mein Auto war etwas
besonderes.
Komisch, wie wir mache Dinge beurteilen.
Mal sehen, wie ich schlafen werde. Ich habe Kopf-
schmerzen :-)
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Bettschwere
prospero, 00:10h
Irgendwo bin ich über den Begriff "Bettschwere" gestolpert - wars in einem Buch oder in einer Fernsehsendung, mein Gedächtnis wird allmählich zu einem Schweizer Käse und ich hoffe, irgendwann erreichen wir mal den Neuromancer-Status in dieser Hinsicht wenigstens.
Dass mein Bett schwer ist - immerhin aus Holz und nicht die Art, die aus flachgepressten ehemaligen Matratzen besteht, hauchdünn ausgelegen und irgendwie auf dem Fussboden platziert - dass also mein Bett schwer ist braucht mir keiner zu sagen. Das Teil in mein Zimmer zu schleppen war das, was die Physik als Arbeit definiert.
Hat es jetzt Gewicht oder hat es Masse, wo wir schon mal bei der Physik sind? Ich einige mich mit mir selbst - ein Anzeichen dafür, dass es wirklich spät ist, normalerweise habe ich nur ein Ich - darauf, dass es Gewicht hat. Mein Bett hat Gewicht, das muss ja auch so sein. Denn wenn es unwichtig wäre, hätte ich es ja wohl kaum.
Bettschwere - komisches Wort. Wenn auch was völlig anderes gemeint ist, so hat zumindest mein Bett doch Gewicht. So ab und an vermehrt sich das dann, wenn ich drinliege. Oder vermehrt sich die Masse? Es ist spät...
Dass mein Bett schwer ist - immerhin aus Holz und nicht die Art, die aus flachgepressten ehemaligen Matratzen besteht, hauchdünn ausgelegen und irgendwie auf dem Fussboden platziert - dass also mein Bett schwer ist braucht mir keiner zu sagen. Das Teil in mein Zimmer zu schleppen war das, was die Physik als Arbeit definiert.
Hat es jetzt Gewicht oder hat es Masse, wo wir schon mal bei der Physik sind? Ich einige mich mit mir selbst - ein Anzeichen dafür, dass es wirklich spät ist, normalerweise habe ich nur ein Ich - darauf, dass es Gewicht hat. Mein Bett hat Gewicht, das muss ja auch so sein. Denn wenn es unwichtig wäre, hätte ich es ja wohl kaum.
Bettschwere - komisches Wort. Wenn auch was völlig anderes gemeint ist, so hat zumindest mein Bett doch Gewicht. So ab und an vermehrt sich das dann, wenn ich drinliege. Oder vermehrt sich die Masse? Es ist spät...
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Vom Nachthemd meiner Träume
modeste, 00:05h
Irgendwann stand ich mal bei einer Nachbarin vor der Tür, ich hatte mich ausgesperrt und mein Telephon lag ganz ordentlich neben meinem Schlüssel auf der Kommode jenseits der Tür. Die Nachbarin, die mir auftat, war mäßig erstaunt und noch ganz wach, sie trug einen gestreiften Schlafanzug, so passend Oberteil und Hose, und rote Pantöffelchen dazu, und dann telephonierte ich bei ihr, auf dass mir jemand die Tür öffnen kommt.
Der Schlafanzug faszinierte mich. Kommt ein Nachbar bei mir zu nächtlicher Stunde an die Tür klopfen, dann springe ich ganz schnell in meine Hosen oder muss mir einen Bademantel übertun. Dass mache ich nicht aus übermäßiger Schamhaftigkeit, in einem gestreiften Schlafanzug würde ich auch jedem die Tür aufmachen oder auch auf die Straße gehen. Das Problem ist nur – über Schlafanzüge verfüge ich gar nicht. Und auch verführerische Nachthemden aus Seide nenne ich nicht mein eigen.
Irgendwo in einer Ecke, ganz zerknüllt, liegt mein einziger Pyjama, den ich für Reisen habe, damit das Personal in Hotels sich nicht angewidert gegenseitig meine alten T-Shirts zeigt. Bevor ich auf Reisen gehe, bringe ich den Pyjama in die Reinigung meines Vertrauens, wo die dann schon immer gleich wissen „Aha, das Fräulein Modeste verreist mal wieder“, und mir den Pyjama ordentlich bügeln, denn ich bügele aus Prinzip nicht. Ab und zu kaufe ich mir mal neue Reisepyjamas, aber weil die Nachtgewänder dann ja auch immer liegenbleiben, habe ich noch nie mehr als einen in der Schublade liegen gehabt.
Bin ich daheim, dann wühle ich nach alten T-Shirts, auf denen „Supergirl“ steht, oder auf denen sehr viele bunte Prilblumen abgebildet sind. Und so, mit meiner Brille, mit der mich keiner sehen darf, und den alten T-Shirts, und fleckigen alten Büchern, gehe ich dann zu Bett und träume von einem anderen Leben, ohne Brille, in seidigen Nachthemden, und so fort.
Der Schlafanzug faszinierte mich. Kommt ein Nachbar bei mir zu nächtlicher Stunde an die Tür klopfen, dann springe ich ganz schnell in meine Hosen oder muss mir einen Bademantel übertun. Dass mache ich nicht aus übermäßiger Schamhaftigkeit, in einem gestreiften Schlafanzug würde ich auch jedem die Tür aufmachen oder auch auf die Straße gehen. Das Problem ist nur – über Schlafanzüge verfüge ich gar nicht. Und auch verführerische Nachthemden aus Seide nenne ich nicht mein eigen.
Irgendwo in einer Ecke, ganz zerknüllt, liegt mein einziger Pyjama, den ich für Reisen habe, damit das Personal in Hotels sich nicht angewidert gegenseitig meine alten T-Shirts zeigt. Bevor ich auf Reisen gehe, bringe ich den Pyjama in die Reinigung meines Vertrauens, wo die dann schon immer gleich wissen „Aha, das Fräulein Modeste verreist mal wieder“, und mir den Pyjama ordentlich bügeln, denn ich bügele aus Prinzip nicht. Ab und zu kaufe ich mir mal neue Reisepyjamas, aber weil die Nachtgewänder dann ja auch immer liegenbleiben, habe ich noch nie mehr als einen in der Schublade liegen gehabt.
Bin ich daheim, dann wühle ich nach alten T-Shirts, auf denen „Supergirl“ steht, oder auf denen sehr viele bunte Prilblumen abgebildet sind. Und so, mit meiner Brille, mit der mich keiner sehen darf, und den alten T-Shirts, und fleckigen alten Büchern, gehe ich dann zu Bett und träume von einem anderen Leben, ohne Brille, in seidigen Nachthemden, und so fort.
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Ausreden
referral, 23:51h
Gott weiß, was sie dazu bewog, gerade heute Lust auf Sex zu haben. Der Zeitpunkt kam mir denkbar ungünstig vor. Wir hatten beide einen anstrengenden Tag. Reden war das letzte wonach uns der Sinn stand und dementsprechend wortkarg verlief der kurze gemeinsame Abend. Ich bin schließlich in mein Arbeitszimmer, um noch ein paar E-Mails abzuarbeiten und die Abgründe des WWW zu ergründen.
Auf den Kopfhörern lief nebenbei einer der Trance-Sendern und bügelte meine verworrenen Hirnwindungen platt. Auf einmal stand sie neben mir. In Strapsen und weinrotem Hemdchen. Grundsätzlich nett anzuschauen, wären da nicht die Hauslatschen gewesen. So stelle ich mir osteuropäische Nutten vor. Nylon, Satin und Hauslatschen. Sämtliche Erotik, die sich beim Blick von oben bis Knienähe aufgebaut hatte, fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
Ich bin nicht gekommen. Da man als Mann schwer vortäuschen kann, habe ich es auf den Stress bei der Arbeit geschoben, aber das war es nicht.
(Fast hätte ich als Thema "Nachtarbeit" ausgewählt)
Auf den Kopfhörern lief nebenbei einer der Trance-Sendern und bügelte meine verworrenen Hirnwindungen platt. Auf einmal stand sie neben mir. In Strapsen und weinrotem Hemdchen. Grundsätzlich nett anzuschauen, wären da nicht die Hauslatschen gewesen. So stelle ich mir osteuropäische Nutten vor. Nylon, Satin und Hauslatschen. Sämtliche Erotik, die sich beim Blick von oben bis Knienähe aufgebaut hatte, fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
Ich bin nicht gekommen. Da man als Mann schwer vortäuschen kann, habe ich es auf den Stress bei der Arbeit geschoben, aber das war es nicht.
(Fast hätte ich als Thema "Nachtarbeit" ausgewählt)
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Girls Girls Girls
donalphons, 02:43h
Don? Don Alphonso? tönt es hinter mir, als ich durch das "Lass uns Freunde bleiben" gehe. Ich bin seit 14 Monaten hier, und als ich mich umdrehe, versuche ich ihr Gesicht irgendwo in dieser Stadt zu verorten, Kollegin, Ministerialangestellte, Praktikantin, PR-Frau, nichts passt, es ist auch nicht die Location, wo sich die Berufsbekanntschaften rumtreiben, und Bruchteile bevor sie sagt wer sie ist, weil ich vielleicht etwas zu verdattert geschaut habe, fällt es mir wieder ein. München, genauer Munich Area zu den späten Boomzeiten. Wir haben bei einem Projekt zusammengearbeitet, aber damals hatte sie noch rote, glatte Haare.
Es war eine völlig verrückte Zeit, und es gab eine Nacht in ihrer Wohnung, die was mit einer eidesstattlichen Erklärung zu tun hatte, die damals jemanden gerettet hat, bevor etwas losbrach, das in Deutschland nichts und niemand stoppen kann; etwas, das vernichten wollte und das nach meinem Willen auch tun sollte, nur diesen einen Typen nicht, der mit Schuld war, aber durch einen verrückten Zufall mir plötzlich gegenüber sass, und da dachte ich, nein, du kriegst nochmal eine Chance, auch wegen ihr, denn du warst dumm, aber ich habe nichts davon, wenn sie dich auch zertreten. Ich half ihm, die Zeilen zu schreiben, und dann sind wir zu ihr und haben es ausgedruckt, in der schwärzersten Nacht, in der schlimmsten Zeit meines Lebens.
Jetzt ist sie in Berlin. Und ich fürchte, dass es ihr nicht allzu gut geht, aber es war nicht viel Zeit, um mit ihr zu reden. Nächste Woche dann...Irgendwann geht sie, sie kommt nochmal und mein Gegenüber interpretiert meinen Blick falsch, in etwa diese Richtung.
Das ist es nicht. Es ist einfach nur ein Fragment meiner Saison in der Hölle, sie könnte davon erzählen, dass die Fiktion im Buch Realität war, so krank und kaputt, dass es letztlich in stark abgemildert Form niedergeschrieben wurde oder gar nicht erst auftauchte.
Man sagt, der Täter kehrt immer an den Ort des Verbrechens zurück, aber was wir damals unternommen haben, war die ultima ratio, Notwehr, wir haben sie gewarnt und es war ihnen egal, also hatten wir keine andere Möglichkeit, als so vorzugehen. Schuld ja, Verbrechen nein, und an den Ort bin ich nicht zurückgekehrt, warum auch, ich war kein Retter, dem man dankt, sondern nur jemand, der nicht blind alles und jeden getroffen hat, den er in dieser speziellen Situation hätte schädigen können. Es war immer noch übel genug.
Vielleicht gibt es nächste Woche einen unbelasteten Neuanfang.
Es war eine völlig verrückte Zeit, und es gab eine Nacht in ihrer Wohnung, die was mit einer eidesstattlichen Erklärung zu tun hatte, die damals jemanden gerettet hat, bevor etwas losbrach, das in Deutschland nichts und niemand stoppen kann; etwas, das vernichten wollte und das nach meinem Willen auch tun sollte, nur diesen einen Typen nicht, der mit Schuld war, aber durch einen verrückten Zufall mir plötzlich gegenüber sass, und da dachte ich, nein, du kriegst nochmal eine Chance, auch wegen ihr, denn du warst dumm, aber ich habe nichts davon, wenn sie dich auch zertreten. Ich half ihm, die Zeilen zu schreiben, und dann sind wir zu ihr und haben es ausgedruckt, in der schwärzersten Nacht, in der schlimmsten Zeit meines Lebens.
Jetzt ist sie in Berlin. Und ich fürchte, dass es ihr nicht allzu gut geht, aber es war nicht viel Zeit, um mit ihr zu reden. Nächste Woche dann...Irgendwann geht sie, sie kommt nochmal und mein Gegenüber interpretiert meinen Blick falsch, in etwa diese Richtung.
Das ist es nicht. Es ist einfach nur ein Fragment meiner Saison in der Hölle, sie könnte davon erzählen, dass die Fiktion im Buch Realität war, so krank und kaputt, dass es letztlich in stark abgemildert Form niedergeschrieben wurde oder gar nicht erst auftauchte.
Man sagt, der Täter kehrt immer an den Ort des Verbrechens zurück, aber was wir damals unternommen haben, war die ultima ratio, Notwehr, wir haben sie gewarnt und es war ihnen egal, also hatten wir keine andere Möglichkeit, als so vorzugehen. Schuld ja, Verbrechen nein, und an den Ort bin ich nicht zurückgekehrt, warum auch, ich war kein Retter, dem man dankt, sondern nur jemand, der nicht blind alles und jeden getroffen hat, den er in dieser speziellen Situation hätte schädigen können. Es war immer noch übel genug.
Vielleicht gibt es nächste Woche einen unbelasteten Neuanfang.
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(Bewerbung)
asia, 01:59h
Ich amüsiere mich immer köstlich, wenn ich mein ganzes Leben, alle verpassten Chancen, vergeudete Zeit und überstandene Kinderkrankheiten auf knappe zwei Seiten reduzieren muss, und zwar in einer Sprache, die ich nur gebrochen spreche :)
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Paderborn
referral, 01:18h
Send
Somit ist er auf dem Weg, der letzte Brocken für die Präsentation beim Kunden morgen früh. Von unserer Seite aus hatte es schon vor zwei Tagen gepasst, aber ein paar Externe haben Bockmist gebaut. Den Kunden interessiert das weniger, er will eine saubere Vorstellung, die all seine Wünsche umgesetzt zeigt.
Jetzt muss ich irgendwie diesen Adrenalin-Tsunami in mir in geregelte Bahnen leiten, was sich als äußerst schwierig erweist. Die Bilder vom Parkplatz auf meinem Heimweg sind schön. Und beruhigend:
Zum Glück muss ich morgen nicht mit zur Präsentation nach Paderborn. Ich war noch nie dort, aber ich stelle mir die Stadt ähnlich einschläfernd vor wie Rüdiger Hoffmann - nur weniger komisch. Wer will schon freiwillig nach Paderborn? Wenn es nicht Heimatgefühle sind, grad mal gar keiner. Was hat Paderborn eigentlich zu bieten? Ich bin zu müde, um:
a) Google zu fragen
b) mir diesbezüglich Gedanken zu machen.
Ich gehe jetzt ins Bett und wünche Euch was.
Viel Spass Ihr Nachtschwärmer
referral
Somit ist er auf dem Weg, der letzte Brocken für die Präsentation beim Kunden morgen früh. Von unserer Seite aus hatte es schon vor zwei Tagen gepasst, aber ein paar Externe haben Bockmist gebaut. Den Kunden interessiert das weniger, er will eine saubere Vorstellung, die all seine Wünsche umgesetzt zeigt.
Jetzt muss ich irgendwie diesen Adrenalin-Tsunami in mir in geregelte Bahnen leiten, was sich als äußerst schwierig erweist. Die Bilder vom Parkplatz auf meinem Heimweg sind schön. Und beruhigend:
Zum Glück muss ich morgen nicht mit zur Präsentation nach Paderborn. Ich war noch nie dort, aber ich stelle mir die Stadt ähnlich einschläfernd vor wie Rüdiger Hoffmann - nur weniger komisch. Wer will schon freiwillig nach Paderborn? Wenn es nicht Heimatgefühle sind, grad mal gar keiner. Was hat Paderborn eigentlich zu bieten? Ich bin zu müde, um:
a) Google zu fragen
b) mir diesbezüglich Gedanken zu machen.
Ich gehe jetzt ins Bett und wünche Euch was.
Viel Spass Ihr Nachtschwärmer
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