DIE NACHT VON Mittwoch, 2. März 2005
Die Nacht.
nickname, 20:56h
Eine Nacht.
Manchmal denke ich, dass es eben laeuft - auch ohne dich. Dann erwische ich mich, wie ich nicht nur an an dich denke. Sondern dir recht nah bin. AN deiner Seite stehe, versuche dich zu spueren und mit dir zu erleben was du gerade siehst, wahrnimmst, empfindest.
Wenn mich etwas bewegt, oder du manchmal noch immer der Mensch fuer mich bist, den ich etwas fragen will oder mit dem ich etwas teilen moechte.
Oder manche Situationen der vergangenen ab*-freien Wochen, nachts in Clubs (den Begriff mochtest du nie) oder Diskotheken bleiben meine Augen an Ladys haengen, die dir aehnlich sehen. Sei es hinsichtlich eines aehnlich bienen- bis maedchenhaften, formvollendeten Koerpers, die Haare, oder wie sie tanzen und mit dem Mannmob spielen. Whatever. Ich tanze seitdem zu entsprechender Musi auch gern, aber lieber alleine. Zumindest nie laenger als einen Drink oder einen treibenden Song mit einer, die mich kurz anlaechelt und die ich herablassend ihre Grenzen erleben lasse.
Ueberhaupt bin ich nachts im Schlaf im Kopfkino oefter als alltaeglich bei dir, da kann ich meine Gedanken wohl weniger kontrollieren, die Traeume traeumen wovon sie wollen, die Phantasie schlaegt ihre Haken auch ohne meine achso grosse Muendigkeit…
Seit Anfang dieser Woche spuere ich, dass ich erfahren moechte wie es dir gerade geht. Es scheint mir wichtig zu sein, den Anspruch gab es frueher permanent. Warum soll es den eben jetzt auf einmal nicht mehr geben? Ist halt so, wird vielleicht noch eine Weile gehen. Fragen tue ich dich nicht, nein. Du bist so weit weg und ich wollte ja nicht mehr. Nicht mehr so. Es widert mich an, dass das Mass an Intimitaet und Naehe zwischen dir und mir in kurzer Zeit dieser Kuehle und Distanz gewichen ist, die sich in einem eigendynamischen Kessel voll kindlichem Unverstaendnis und Unruecksichtnahme dem anderen gegenueber aeussert.
Ich weigere mich daraus Schluesse zu ziehen und switche in meiner Erinnerung zwischen deiner Persoenlichkeit, deinen Eigenarten, deinem Menschsein, deiner Weiblichkeit, deiner dir eigenen Verletzlichkeit, deinem fragilem, bruechigen, zierlichen wie beeindruckenden Aeusseren – all den Fragmenten, den Marginalien und der Basis fuer die ich (dich) so gern (er/ge)lebt habe, und den haesslichen, bisoziativen Fratzenfetzen die mich erschrecken liessen, hin und her. Wegen denen es ein Ende gab und zudem leider auch noch so eins …
Wie ich es versuchte dir zu erklaeren, ich neige zur Blutromantik, Liebe oder Tod!
Dazwischen ist kein Platz fuer dich/mich/uns.
Nun das.
Ich haeng ich hier im 1. Nachtblog bei alten Bekannten, neuen (und alten) Unbekannten, handverleselenden Narzissten und Kleinstneurotikern, deren Unbeobachtung sich in subjektiven Texten voller „Sentimentalitaetsfallen“ (A. K.) wie dieser aeussert. Gelebte Zeitverschwendung.
Weil du:
mir fehlst in diesem einem Leben.
Ich meinte erkannt zu haben, dass ich nicht mit dir kann, nun: ich ertrage es (auch) ohne dich nicht.
* Kleine Ode an die DCTler, ein Marketingweibchen deren Vornamen mit „A“ endet und beginnt, Realsatire par excellence.
Manchmal denke ich, dass es eben laeuft - auch ohne dich. Dann erwische ich mich, wie ich nicht nur an an dich denke. Sondern dir recht nah bin. AN deiner Seite stehe, versuche dich zu spueren und mit dir zu erleben was du gerade siehst, wahrnimmst, empfindest.
Wenn mich etwas bewegt, oder du manchmal noch immer der Mensch fuer mich bist, den ich etwas fragen will oder mit dem ich etwas teilen moechte.
Oder manche Situationen der vergangenen ab*-freien Wochen, nachts in Clubs (den Begriff mochtest du nie) oder Diskotheken bleiben meine Augen an Ladys haengen, die dir aehnlich sehen. Sei es hinsichtlich eines aehnlich bienen- bis maedchenhaften, formvollendeten Koerpers, die Haare, oder wie sie tanzen und mit dem Mannmob spielen. Whatever. Ich tanze seitdem zu entsprechender Musi auch gern, aber lieber alleine. Zumindest nie laenger als einen Drink oder einen treibenden Song mit einer, die mich kurz anlaechelt und die ich herablassend ihre Grenzen erleben lasse.
Ueberhaupt bin ich nachts im Schlaf im Kopfkino oefter als alltaeglich bei dir, da kann ich meine Gedanken wohl weniger kontrollieren, die Traeume traeumen wovon sie wollen, die Phantasie schlaegt ihre Haken auch ohne meine achso grosse Muendigkeit…
Seit Anfang dieser Woche spuere ich, dass ich erfahren moechte wie es dir gerade geht. Es scheint mir wichtig zu sein, den Anspruch gab es frueher permanent. Warum soll es den eben jetzt auf einmal nicht mehr geben? Ist halt so, wird vielleicht noch eine Weile gehen. Fragen tue ich dich nicht, nein. Du bist so weit weg und ich wollte ja nicht mehr. Nicht mehr so. Es widert mich an, dass das Mass an Intimitaet und Naehe zwischen dir und mir in kurzer Zeit dieser Kuehle und Distanz gewichen ist, die sich in einem eigendynamischen Kessel voll kindlichem Unverstaendnis und Unruecksichtnahme dem anderen gegenueber aeussert.
Ich weigere mich daraus Schluesse zu ziehen und switche in meiner Erinnerung zwischen deiner Persoenlichkeit, deinen Eigenarten, deinem Menschsein, deiner Weiblichkeit, deiner dir eigenen Verletzlichkeit, deinem fragilem, bruechigen, zierlichen wie beeindruckenden Aeusseren – all den Fragmenten, den Marginalien und der Basis fuer die ich (dich) so gern (er/ge)lebt habe, und den haesslichen, bisoziativen Fratzenfetzen die mich erschrecken liessen, hin und her. Wegen denen es ein Ende gab und zudem leider auch noch so eins …
Wie ich es versuchte dir zu erklaeren, ich neige zur Blutromantik, Liebe oder Tod!
Dazwischen ist kein Platz fuer dich/mich/uns.
Nun das.
Ich haeng ich hier im 1. Nachtblog bei alten Bekannten, neuen (und alten) Unbekannten, handverleselenden Narzissten und Kleinstneurotikern, deren Unbeobachtung sich in subjektiven Texten voller „Sentimentalitaetsfallen“ (A. K.) wie dieser aeussert. Gelebte Zeitverschwendung.
Weil du:
mir fehlst in diesem einem Leben.
Ich meinte erkannt zu haben, dass ich nicht mit dir kann, nun: ich ertrage es (auch) ohne dich nicht.
* Kleine Ode an die DCTler, ein Marketingweibchen deren Vornamen mit „A“ endet und beginnt, Realsatire par excellence.