DIE NACHT VON Montag, 7. März 2005
die nacht
dergarfunkel, 01:31h
tief und fest wach ich allein
der schlaf scheint endlos ferne
so wie das heer der sterne
unerreichbar mir zu sein
schwarz und zäh schleppt sich die nacht
mich unaufhörlich windend
und keine ruhe findend
hat sie noch keine rast gebracht
die welt hat sich in schwarz gehüllt
und wird ganz spärlich nur erfüllt
von des mondes fahlem licht
oft gibt die nacht ersehnte ruh
und deckt des tages sorgen zu
meine heute jedoch nicht
der schlaf scheint endlos ferne
so wie das heer der sterne
unerreichbar mir zu sein
schwarz und zäh schleppt sich die nacht
mich unaufhörlich windend
und keine ruhe findend
hat sie noch keine rast gebracht
die welt hat sich in schwarz gehüllt
und wird ganz spärlich nur erfüllt
von des mondes fahlem licht
oft gibt die nacht ersehnte ruh
und deckt des tages sorgen zu
meine heute jedoch nicht
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