DIE NACHT VON Mittwoch, 9. März 2005
ohne mich, 01:40h
Stundenlange Unterhaltungen – Gespräche nur für mich, keine Wiederworte nur beiläufige Zustimmung
Ein guter Freund immer für mich da, bedingungslose Liebe fast, nur kleine Streitereien –schnell beigelegt, nie etwas ernstes, egal was passierte – er hat mich immer Verstanden, alles verziehen solange ich nur für ihn ebenso da war, wie er für mich.
So viel gemeinsame Zeit, geprägt durch meine Stimmung – er wusste immer genau wie es mir ging, als hätte er ahnen können wie mein Tag war, wie ich mich fühlte..
Über alles reden – keine Konsequenz – jeder Gedanke geäußert, nie etwas falsches gesagt.
Niemanden jemals verletzt – auch ohne Worte einfach verstanden
Ich sehne mich zurück – je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr wird mir klar wie viele Fehler vermeidbar gewesen wären – dennoch niemals ein Wort darüber, keine Enttäuschungen – beim nächsten Mal einfach wieder eine tolle Zeit, sie genießen, sich wohlfühlen, fallen lassen, leben.
Hier komme ich mir eingesperrt vor – wie in einem Käfig, aber was kann ich tun, keine Möglichkeit zu entkommen – kein Weg führt nach draußen so scheint es..
Und was wäre dann – wohin sollte ich laufen – wen würde ich treffen – geht es mir besser?
Eins steht fest – ich muss wieder laufen! ..Morgen!
Jahrelang vielleicht der beste Freund – habe ich ihn verraten, wie geht es ihm – viele Fragen, ohne Antwort..
Eine dumme Entscheidung, einmal getroffen und unwiderruflich steht sie nun wie eine Mauer, niemand kann etwas ändern.
Aber ich weiß es geht ihm gut – ich hoffe es..
Ein guter Freund immer für mich da, bedingungslose Liebe fast, nur kleine Streitereien –schnell beigelegt, nie etwas ernstes, egal was passierte – er hat mich immer Verstanden, alles verziehen solange ich nur für ihn ebenso da war, wie er für mich.
So viel gemeinsame Zeit, geprägt durch meine Stimmung – er wusste immer genau wie es mir ging, als hätte er ahnen können wie mein Tag war, wie ich mich fühlte..
Über alles reden – keine Konsequenz – jeder Gedanke geäußert, nie etwas falsches gesagt.
Niemanden jemals verletzt – auch ohne Worte einfach verstanden
Ich sehne mich zurück – je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr wird mir klar wie viele Fehler vermeidbar gewesen wären – dennoch niemals ein Wort darüber, keine Enttäuschungen – beim nächsten Mal einfach wieder eine tolle Zeit, sie genießen, sich wohlfühlen, fallen lassen, leben.
Hier komme ich mir eingesperrt vor – wie in einem Käfig, aber was kann ich tun, keine Möglichkeit zu entkommen – kein Weg führt nach draußen so scheint es..
Und was wäre dann – wohin sollte ich laufen – wen würde ich treffen – geht es mir besser?
Eins steht fest – ich muss wieder laufen! ..Morgen!
Jahrelang vielleicht der beste Freund – habe ich ihn verraten, wie geht es ihm – viele Fragen, ohne Antwort..
Eine dumme Entscheidung, einmal getroffen und unwiderruflich steht sie nun wie eine Mauer, niemand kann etwas ändern.
Aber ich weiß es geht ihm gut – ich hoffe es..
... comment
unreal,
Mittwoch, 9. März 2005, 07:53
"je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr wird mir
klar wie viele Fehler vermeidbar gewesen wären"
"Jahrelang vielleicht der beste Freund – habe ich ihn
verraten, wie geht es ihm – viele Fragen, ohne
Antwort..
Eine dumme Entscheidung, einmal getroffen und
unwiderruflich steht sie nun wie eine Mauer, niemand
kann etwas ändern.
Aber ich weiß es geht ihm gut – ich hoffe es.."
Wie wahr. Wie wahr. Warum tut man sowas? Warum
ist es schon fast vorprogrammiert, dass solche Dinge
passieren?
klar wie viele Fehler vermeidbar gewesen wären"
"Jahrelang vielleicht der beste Freund – habe ich ihn
verraten, wie geht es ihm – viele Fragen, ohne
Antwort..
Eine dumme Entscheidung, einmal getroffen und
unwiderruflich steht sie nun wie eine Mauer, niemand
kann etwas ändern.
Aber ich weiß es geht ihm gut – ich hoffe es.."
Wie wahr. Wie wahr. Warum tut man sowas? Warum
ist es schon fast vorprogrammiert, dass solche Dinge
passieren?
... link
... comment