DIE NACHT VON Dienstag, 5. April 2005
Schlafstörung
donalphons, 00:49h
Es ist nichts. Kein Brummen, kein Grundrauschen, kein klirrendes Glas, kein Auto oder Flugzeug. Hier fährt keiner vorbei, es gibt keine Hools und keine Lokale, keinen Flughafen und die einzige Strasse führt in ein Naherholungsgebiet, wo nachts niemand ist, noch nicht mal Päärchen beim sex, weil es dafür noch zu kalt ist. Es ist vollkommen still, und diese Stille, diese ungewohnte Abwesenheit von Geräuschen dröhnt mir im Ohr. Volle Kanne.
Erst wenn drüben über der Donau, in 4 Kilometer Entfernung, ein Zug vorbeirumpelt, den ich durch den Äther brilliant scharf und ungestört wahrnehme, kann ich vielleicht einschlafen.
Erst wenn drüben über der Donau, in 4 Kilometer Entfernung, ein Zug vorbeirumpelt, den ich durch den Äther brilliant scharf und ungestört wahrnehme, kann ich vielleicht einschlafen.
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ohne mich,
Dienstag, 5. April 2005, 01:38
..da mag ich hin - heute geht mir der Lärm hier ganz besonders auf die Nerven - keine Sekunde in der es ruhig ist..
Dabei klappern die Tasten viel lauter als der Lärm der Straße - und dennoch - Ruhe kann so schön sein - und gleichzeitig so grausam - heute sehne ich mich danach - wenn ich sie habe werde ich es verfluchen..
Dabei klappern die Tasten viel lauter als der Lärm der Straße - und dennoch - Ruhe kann so schön sein - und gleichzeitig so grausam - heute sehne ich mich danach - wenn ich sie habe werde ich es verfluchen..
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