DIE NACHT VON Montag, 29. August 2005
Meer..
ohne mich, 00:26h
Abends am Meer - kaum Menschen unterwegs, rauschende Wellen - ein paar kite surfer die ihre Drachen durch den Wind gleiten lassen.
Es ist ruhig, ich bin nicht alleine und doch fühle ich mich fast so - niemand da dessen sprache ich mächtig wäre - niemand der etwas wissen möchte.. Und doch eine Unterhaltung, etwas später, eine gemeinsame Sprache gefunden.
Dann geht die Sonne unter - der Himmel färbt sich orange - rot es wirkt wie im Märchen. Rauschende Wellen - Spritzendes Wasser - mehr ist nicht zu hören. Zwischendurch das Klimpern der Segelbote, wie eine Unterbrechung der Stille die doch eigentlich gar keine ist.
Ein roter Feuerball - vollkommen verschluckt von den Wellen mit ihren weißen Schaumkronen..
Es wird dunkel um uns - es scheint niemanden zu stören - geht es doch mit unvermindeter Geschwindigkeit den Strand entlang. Auf der Promenade des Ortes durchschneiden am Horizont Lichter die Dunkelheit, das ist unser Ziel - Weg von dieser angenehmen Ruhe.
Noch sind wir aber lange nicht da, sie kommen näher - langsam aber sicher, bunte Lampen - kleine Feuer in den Dünen - Lichter in den Häusern.
Eigentlich Kilometer entfernt machen sie nachdenklich - wieso zieht es uns immer dorthin.
Suchen wir wärme licht geborgenheit oder ist es einfach der Wunsch nicht alleine zurückzubleiben?
Ist man nicht oft genug mittendrin, aber doch nicht dabei - manchmal scheint mir gerade das zu fehlen..
Wunderschön - doch viel zu kurz!
Es ist ruhig, ich bin nicht alleine und doch fühle ich mich fast so - niemand da dessen sprache ich mächtig wäre - niemand der etwas wissen möchte.. Und doch eine Unterhaltung, etwas später, eine gemeinsame Sprache gefunden.
Dann geht die Sonne unter - der Himmel färbt sich orange - rot es wirkt wie im Märchen. Rauschende Wellen - Spritzendes Wasser - mehr ist nicht zu hören. Zwischendurch das Klimpern der Segelbote, wie eine Unterbrechung der Stille die doch eigentlich gar keine ist.
Ein roter Feuerball - vollkommen verschluckt von den Wellen mit ihren weißen Schaumkronen..
Es wird dunkel um uns - es scheint niemanden zu stören - geht es doch mit unvermindeter Geschwindigkeit den Strand entlang. Auf der Promenade des Ortes durchschneiden am Horizont Lichter die Dunkelheit, das ist unser Ziel - Weg von dieser angenehmen Ruhe.
Noch sind wir aber lange nicht da, sie kommen näher - langsam aber sicher, bunte Lampen - kleine Feuer in den Dünen - Lichter in den Häusern.
Eigentlich Kilometer entfernt machen sie nachdenklich - wieso zieht es uns immer dorthin.
Suchen wir wärme licht geborgenheit oder ist es einfach der Wunsch nicht alleine zurückzubleiben?
Ist man nicht oft genug mittendrin, aber doch nicht dabei - manchmal scheint mir gerade das zu fehlen..
Wunderschön - doch viel zu kurz!
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