DIE NACHT VON Dienstag, 13. September 2005
Fast halb Elf: Nachtschicht!
unreal, 00:16h
Manche Abende, so wie heute, mache ich irgendwas und fange dabei an zu denken. Meist beginnt es trivial, geht dann über zu Dingen, die mich irritieren, manchmal ängstigen.
Dann denke ich: Mensch, blog das doch. Und wenn ich versuche, den Gedanken festzuhalten, zu vertiefen, weiter zu denken, in eine "Schriftform" zu denken, spüre ich, wie er mir durch die Finger zu gleiten droht, wie ich ihn nicht zu halten vermag.
Manchmal denke ich an kleine Dinge. Freundschaften. Manchmal an große Dinge. Weltgefahren. Aber egal, ob ich denke, dass ich mir um eine Freundin Sorgen mache oder ich der Meinung bin, dass ein gewisser B. aus dem Süden der Republik der perfekte Lebenspartner für GWB wäre, ich schaffe es nicht, diese Gedanken auch zu formulieren.
<weiter?>
Dann denke ich: Mensch, blog das doch. Und wenn ich versuche, den Gedanken festzuhalten, zu vertiefen, weiter zu denken, in eine "Schriftform" zu denken, spüre ich, wie er mir durch die Finger zu gleiten droht, wie ich ihn nicht zu halten vermag.
Manchmal denke ich an kleine Dinge. Freundschaften. Manchmal an große Dinge. Weltgefahren. Aber egal, ob ich denke, dass ich mir um eine Freundin Sorgen mache oder ich der Meinung bin, dass ein gewisser B. aus dem Süden der Republik der perfekte Lebenspartner für GWB wäre, ich schaffe es nicht, diese Gedanken auch zu formulieren.
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