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Have Fun.

Claim

Deep in the core of the terrific night Is when we search for the light Boot the notebook and start to write we struggle, fight nightrmares in the clear moon light until the dawn... insomnia we can't get no sleep

Open 10 P.M. until dawn

Nachtmenschen

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i can´t get no sleep

DIE NACHT VON Mittwoch, 16. März 2005

o.lee, 00:41h
Man man man, da versucht man zu schlafen und es geht einfach nicht, weil mittlerweile zum siebten(!) Mal ein und dieselbe Alarmanlage eines Autos anspringt - hier in der Straße, quasi unter meinem Fenster. Wo auch sonst?
Das ist wahrscheinlich das Warnsignal des Autos: "Achtung: die Batterien sind schwach und sollten ausgewechselt werden...!"

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No nightshift
referral, 00:17h
Eigentlich hätte ich schon vor Stunden ins Bett gehen und mir den seit Wochen fehlenden Schlaf holen sollen, aber ich konnte nicht. Meine Synapsen wurden umspült von Unmengen an Adrenalin, an Entspannung war nicht zu denken. Eine E-Mail wollte dem Thema und der Person entsprechend verfasst, ein Freund virtuell bedauert und iTunes mit den "Hits der Achtziger" gefüttert werden. Ersteres hat mich gefreut und mir wirklich Spaß gemacht, zweiteres trotz vollzogener Hilfeleistung eher deprimiert und letzteres sehr amüsiert.

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Frühes Spätstück
donalphons, 08:07h
Nach 9000 Zeichen ist es Zeit für eine Pause. Gut, dass Deniz hier um die Ecke quasi die ganze Nacht offen hat. McDonalds verrammelt hier um 12 die Türen, um 11 ist schon nichts mehr los - bei Deniz ist immer jemand hinter der Theke und manchmal auch an den Automaten.



Die wundern sich nicht, wenn ich so spät nochmal reinkomme. Die kennen das inzwischen, wie auch meine Vorliebe für viel Salz. Gut, dass es diesen Laden gibt, wo keiner blöde Fragen stellt, wo man bekommt, was man will, und die Ringe unter den Augen im trüben gelben Licht nicht zu sehr auffallen. DSL, Rechner, Falafel und die Bereitschaft, den ganzen Weg zu gehen, bis man das Zucken der Äderchen an den Schäfen nicht mehr fühlt - mehr braucht man nicht. Noch 4 Stunden zum Bett.

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Less than Zero
kid37, 03:51h
Die Nachtluft wird deutlich milder. Und die Hirne deutlich weicher. Wenn ich so nachts über den Kanal schaue, das schwarze Wasser und dahinter die beleuchteten Schlote, vermischt sich der Matsch aus Wollen, Sehen, Quatsch und Trash.

If I were a Klingelton and you were a lady
Would you download me anyway, would you have my baby


Es ist für alles viel zu spät.

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Ich wüsste mal gerne...
40something, 03:05h
Wenn ich schon nicht schlafen kann
warum ist dann der Himmel über Berlin
nur eine graue Wolke ohne Sterne?
Warum bin ich dann nicht wenigstens auf hoher See
wo Gezeiten
und nicht meine Uhr
bestimmen, ob ich wach sein sollte?
Oder zwischen duftenden Pinien
wo die Nacht mir weiche Wärme schenkt?
Wenn ich schon unter diesem aschgrauen Himmel bin
warum schlafe ich dann nicht?

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nein ...
logi-cal, 02:28h
weit entfernt allem skandalösem(stem).

mitten in der nacht: ziehst du die "carte blanche"? und dann: wohl; gibt es keinen preis zu gewinnen. wie das so ist ...

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Nachts schlafen die Currywürste
donalphons, 01:23h
Als hätte es die vielen Skandale um versautes Fleisch nie gegeben, drängeln sich in alle Ecken der Stadt die billigen Outlets für Schnitzel und Würste; tagsüber stinkend und bei jedem Wetter mit fetten Typen davor; Nachts dann endlich tot und verlassen.



Um diese Uhrzeit ist für den Besitzer hier nichts mehr zu holen; seine Kundschaft liegt bedröhnt vor der Glotze, schaut vielleicht einen billigen Porno oder versucht sein Unglück bei einem der vielen dummen Anruf-und-Gewinn-Sender. Morgen gibt es dann wieder fetttriefende, pralle Gedärme schon zum Frühstück, und keiner kann sich danach beim Schnaps beklagen, sein Leben oder das wofür er es hält sei nicht aus einem Guss. Das ist der Stoff, aus dem die Träume von Bierlieferanten, Metzgern, Bild-Journalisten und CDU-Wahlstrategen sind.

Wenigstens wird man in der Nacht davon verschont.

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Repost
referral, 01:22h
I need some sleep.
You can’t go on like this.
I try counting sheep,
But there’s one I always miss...


Schon mal da gewesen, aber egal. Ich muss ins Bett. Viel Spaß noch, Ihr Nachtschwärmer.
Ich wünsch Euch was...

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i can´t get no sleep

DIE NACHT VON Dienstag, 15. März 2005

23.41 Uhr
referral, 00:48h
Eben kamen die Daten vom Kollegen. Es passt. Es passt sogar so perfekt, dass die Nachtschicht morgen entfällt. Den Rest an Arbeit sollten wir morgen im Laufe des Tages geregelt bekommen. Perfekt.

Lieber Leser, sollte gerade ihr Monitor gezuckt haben, tut mir das leid. Meine Schuld. Das war der Stein, der mir vom Herzen fiel.



So sah mein Arbeitsplatz die letzten fünf Stunden aus. Das Getränk wirkt übrigens nur dank Nightshoot so klar. Eigentlich ist es Rotwein.

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Fernsehen um diese Stunde
prospero, 00:35h
Im Hintergrund rauscht der Fernseher sein eingegrenztes Dasein. Reinhold Beckmann quatscht mich nicht in den Schlaf, was er sonst eigentlich in Vollendung kann, vielleicht sollte ich auf ARTE umschalten aber ich denke, da ist momentan auch nichts was irgendwie nett sein könnte.
Ach, du mein Onyx, wo bist du nur geblieben? Das war wenigstens noch Zeug, zu dem man einschlafen konnte - die Werbung noch nicht von Sweety verseucht und immerhin anständige Musik für die Nacht.
Bin versucht, auf das französische Programm zu schalten - verstehe zwar kein Wort davon, aber die Sprache ist sowas von schön, so richtig zum Kuscheln, hat so einen "Harrralldd"-Faktor...
Aber wie ich das so sehe werde ich wohl wieder bei Pro7 landen, mir die Schöneberger ansehen und eventuell danach dann vielleicht doch ein langweiliges Buch lesen - wie es der gute James Herriot in der BBC-Serie "Der Doktor und das liebe Vieh" erwähnt, irgendwas mit Tabellen, ein Lehrbuch am Besten und mit vielen schweren Wörtern. "Das Leben und Werk des Marquis de Sades" hört sich unwiederstehlich gut an...

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Power
referral, 00:11h
So sieht der Anschaltknopf eines Apple G4 kurz nach 23 Uhr aufgenommen im Nightshoot-Modus aus:



Hat was.

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Vier Länder, ein Problem
donalphons, 23:34h
Ein Problem, das sich erst mal nicht wirklich gross anfühlte: Vielleicht 1000 Zeichen von 9000, was soll´s. Es dauerte, bis sich der US-Guy durchgerungen hatte, was da gemacht werden soll, und am Ende, zwei Tage zu spät, waren vom ursprünglichen Text 3000 übrig. Und die anderen Jungs in der Schweiz hatten ihre Deadline. So much for tonight.

Oder doch nicht. Gestern kam noch ein weiteres Ding rein, aus Wien, 6000 Zeichen in Englisch. Sie haben keinen anderen, ich muss es sein, ich hätte doch schon mal, und Dienstag morgen wäre gut.



Und so knalle ich hoch droben, über der Dunkelheit der schlafenden Stadt durch die Datennetze und frage mich, wie man eigentlich früher gearbeitet hat, als es das Netz noch nicht gab. Unvorstellbar, so einen Artikel in einer Nacht zu machen. Jede Information ist nach 20 Klicks abgesichert und gegengecheckt da. Und wenn ich das nicht jeden Satz zweimal machen müsste, wäre das wirklich eine ganz lässige Sache, bis Mitternacht etwa für Nummer 1, und dann noch bis 2 Uhr den Rest.

Das waren 1000 Zeichen. 12 mal so viel. Und dann noch die Abstimmung in vier Ländern. Ich habe einen tollen Job, ich bin Auslandsreporter, das beste, was es im Journalismus gibt, ich bekomme meinen Lohn in harten Franken und weichen, faulig grünen Dollar, wie im Film, aber heute Nacht ist es schlimm.

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junge nächte
engl, 23:19h
... fliegen durch die nächte ... segeln durch den tag ... tanzen im sturm ... den tank leerfahren ... durch die nasse stadt ...
das wühlen in vinyl sagt: ulla meineke, 1983
ja, damals. will ich wirklich jetzt schon ins bett?

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Projekt
referral, 23:16h
Ein großes Projekt steht an und muss am Mittwoch abend fertig sein. Leider haben wir uns im Aufwand verschätzt und somit dürfen ein Kollege und ich uns die nächsten beiden Nächte um die Ohren schlagen, damit der Zeitplan zumindest ansatzweise eingehalten wird. Die grobe Struktur steht, jetzt müssen die Details ausgearbeitet werden. Am Donnerstag morgen ist einer von uns beim Kunden in Paderborn und legt die Karten fix und fertig und unveränderlich auf den Tisch. Diese "Karten" sollen natürlich astrein daliegen und im grellen Neonlicht des Besprechungszimmers glitzern wie feingeschliffene Diamanten in der Sommersonne. Also ackern wir uns einen ab. Er in der Firma, ich zuhause. In knapp einer Stunde dürften wir beide durch sein. Dann entscheidet sich, ob wir in sich passende Stücke oder er und ich unvereinbaren Bockmist produziert haben. Nicht die sinnvollste Arbeitsweise, ich weiß, aber sie hat sich bewährt und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch diesmal alles passen wird. Der Kollege und ich arbeiten seit acht Jahren zusammen und haben fast zeitgleich den einen Arbeitgeber gegen einen anderen eingetauscht (wo wir beide jetzt noch arbeiten). Man kann uns also durchaus als eingespieltes Team bezeichnen.

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"WE COULD, WE DID."
booldog, 02:03h


Das nach Erfüllung seiner Weckfunktion in kurzem und ungleichem Kampf erwürgte Handy steht auf 05:15.
Festbeleuchtung im Zimmer, der Rechner sirrt vor sich hin, so wie ich ihn drei Stunden zuvor verlassen habe.

Insomnia ist um ein paar Beiträge vorangeschritten; ich dagegen nicht.

So oder ähnlich drei Wochen lang.
Wochenenden? Fehlanzeige. Ein anderer hat es verbockt, ich muß es richten.
Um Filmzitate nicht verlegen, verziere ich mir den Desktop mit dem Logo der legendären Einheit. "Wir sind die Luftkavallerie, die Erste von der Neunten. Es gibt nichts, was wir nicht können."

Das eigentlich Schlimme: mein Kopf ist nicht frei. Ausgerechnet jetzt.
Mit Wagner in die Nebelwand, mit stotterndem Heckrotor um die eigene Achse trudelnd, in eine schwarze Rauchfahne gehüllt.

Am Ende ist wie durch ein Wunder alles perfekt.

Aber die drei Wochen - wo sind sie hin? Was war nochmal?
Kälte, Schneetreiben, ein paar sehr nette Hängerabende. Und?

Und eine lobende Erwähnung meiner Einheit. Hoffentlich.

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fragmente, 01:40h
Wieder im Labor, und morgen - nein, heute schon - ist Montag. Das Schwert der Kritik wird auf mich gerichtet sein; die nächtlichen Aktionen ändern nichts. Es trifft meinen Stolz. Es trifft nur meinen Stolz. Ich arbeite, ich bekomme Geld dafür; ich arbeite nicht für Geld. Und letztlich ist es nur mein innerer Richter, der urteilt über Errungenschaften und Versäumnisse. Sei nicht zu streng mit mir.

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zombies.
girl, 01:10h


Morgen um 10h muß alles fertig sein und die Zeit wird langsam verdammt knapp. Sinnlose Panik war heute tagsüber, jetzt herrscht ein gewisser Galgenhumor und die Phase des Pfuschens beginnt.

Irgendwie funktionieren die Dinge, die mit Pfuschen beginnen und bei verbleibender Restzeit noch verbessert werden im Endeffekt meist besser. Zwiebeltaktik nenne ich das immer. Nun also andersherum. Schade eigentlich, denn die Pfuscherei hätten sie verdient.

Um Mitternacht stellt sich wie immer die Königsfrage: Noch ein paar Stunden ranklotzen oder demnächst schlafen gehen und entsprechend früher aufstehen? Oder den Mittelweg wählen und damit sowieso alles falsch machen?

Meist wird es der Mittelweg, der sich dann am nächsten Tag unvorteilhaft in Augenringen und zombiehaftgleichem Blick ausdrückt.

I don't like mondays. I want to shoot
The whole day down

::

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i can´t get no sleep

DIE NACHT VON Montag, 14. März 2005

17 User, davon 1 bekannt
unreal, 00:02h
... steht da. Unter "Besucher".

Jeden Abend, seit ich hier reinschaue, das selbe
Phänomen, die Besucherzahlen steigen ab 22 Uhr
deutlich an, flachen dann wieder ab. Soweit so
normal.

Nur... irgendwie finde ich, dass zu wenig der Leute
auch was schreiben. Oder?

LG

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Sandmännchen
referral, 23:45h
Ich sollte schlafen. Jetzt. Zumindest mal versuchsweise ins Bett gehen, aber das würde nichts bringen. Das Adrenalin des Tages hat noch die Oberhand und würde den Sandmann zum Sandmännchen machen, was bei mir keine einschläfernde Wirkung mehr zeigt, seit das Ost-Sandmännchen im Fernsehen läuft.

Ich fand das West-Sandmännchen mit seinem fliegenden Scooter cooler, aber vielleicht wollte man nach der Maueröffnung die Kinder in den neuen Bundesländern nicht verwirren (Die Rundfunkräte hörten wahrscheinlich schon Geschrei wie: "Hey, cool. Bei denen im Westen gibts fliegende Autos!")
Mittlerweile dürfte aber auch der letzte Knirps in Dresden ein UTMS-Handy sein eigen nennen und technisch jedem Wessi über Dreissig überlegen sein. Somit sind westliche Behüterinstinkte nicht mehr gefragt.

Also wieder her mit dem Scooter-Sandmännchen! Schickt die Honnecker-Puppe in die Rente!

Man sollte eine Initiative daraus machen.

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Spreefick
donalphons, 23:22h
Auf der Oberbaumbrücke sass jemand mit Kamera, da dachte ich mir, mach auch mal eines dieser typischen Bilder, bei dem die Dunkelheit den Dreck verbirgt. Bilder, bei denen sich die Mädchen daheim in Tübingen und Rosenheim wünschen, eine Lolle zun werden.



Auf dem Weg zurück zum Auto hielt ein Auto an, mit Jungs aus der Provinz, die wissen wollten, wo hier der Strassenstrich ist. Keine Ahnung, das ist nicht mein Metier, ich weiss nur, dass an der Brunnenstrasse manchmal ein paar Junkies rumstehen, aber das ist eine andere Ecke der Stadt, und auch die Oranienburger Strasse, an der ich auf dem Weg zum G`ttesdienst manches Angebot bekommen habe, ist weit von hier. Aber das fiel mir auch erst ein, als sie schon weg waren. Sie mussten sich wohl weiter durchfragen, auf dem Weg zu ihrem Spreefick.

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Schöner Irrtum :-)
unreal, 23:11h


Ich habe mich vertan und das finde ich gut. Anders,
als wir es angenommen hatte, war der Geburtstag
nicht Freitag auf Samstag, sondern Samtag auf
Sonntag.

Und es gab Schokobuttersahnetorte :-)



Mal im Ernst: es war eine super Party, auf der ich da
sein durfte und die hat mich für den chaotischen
Samstag total entschädigt. Am meisten Spass hatten
wohl die Haussklaven der Freundin:



Die Leute, die noch da waren, verdienen allemal das
Prädikat "gemischt". Junge Partypeople, alte Lang-
weiler, manchmal auch mit vertauschten Rollen. Auf
jeden Fall bester Laune.



Dazu kommt, dass ich heute einen Sonntag wie einen
Sonntag haben durfte: nix gemacht. Lang geschlafen
und gut und reichlich gegessen, dass muss aber dann
auch für heute reichen :-) Mehr Aktivität würde den
ganzen Tag ruinieren ;-) Zusammenfassend also
ein Wochenende mit weniger schönen Momenten, das
im Grossen und Ganzen aber eigentlich hervorragend
gewesen ist. Hoffe, Ihr habt auch ein gutes Wochen-
ende hinter Euch gebracht.

Morgen hat die Firma Canon zu einem netten Bei-
sammensein in ein gutes Hotel eingeladen. Also steht
eine ausgiebige Runde am Buffet an. Wenn ich
morgen so gut drauf bin wie heute abend, nehm ich
meine Nikon mit *grins*

Ne, im Ernst: Die Woche verspricht gut anzufangen.

Bis dahin: Man liest sich!

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Grinsender Mond
referral, 22:14h


Ich habe mir gerade überlegt, ob ich das schon als Nachtbild posten darf. Ist 21 Uhr schon Nacht? Es ist immerhin dunkel. Zählt Dunkelheit als Nacht? Ich weiß es nicht. Ich mag aber das Bild.

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Wieder Schnee,
baehr, 02:42h
gemeiner Frost beißt, als ich spät vors Haus trete, um eine Freundin auf die andere Seite der Stadt zu bringen.
Bald Mitte März. Seit wieviel Tagen eigentlich schon sage ich mir, dass es nun ja nun wirklich nicht mehr lohnt, eine neue warme Jacke zu kaufen?
Eine parabel auf das Leben in Wartestellung, auf meins gar?
Wer jetzt immer noch keine Jacke hat, ist wirklich selber schuld und wird es lange bleiben.

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1.16
asia, 02:15h
okno

Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich heute an einem dieser Fenster stehen würde, hätte ich mich wahrscheinlich kaputtgelacht.

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Spreeblicken
donalphons, 01:43h
Moneysbrother geben heute ein grosses Konzert mit allem Trara. Gestern gab es das ganze schon mal fast unpluged bei Spreeblick.



Wer nicht da war, hat Pech gehabt.

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Microliter
fragmente, 01:41h
Im Labor, fast jedes Wochenende, Samstagnacht, Sonntagnacht. Ich kenne alle Nachtwächter und sie kennen mich, freuen sich, wundern sich ein bisschen. Aber es ist das einzige, was hilft gegen die Traurigkeit, weil es die Hände beschäftigt und den Geist. Auch hier scheitere ich, das Gel zeigt nur einen Schmier, die Platte bleibt leer, die Maschine gibt kein Signal - wieder eine Nacht umsonst . Aber hin und wieder gelingt mir etwas. Mein Leben in Microlitern.

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i can´t get no sleep

DIE NACHT VON Samstag, 12. März 2005

Samstag abend
ma.y, 23:31h
oh, welch verheißungsvoller Tag! Man geht abends weg, in einem stilvollen, gemütlichen Restaurant ißt man eine Kleinigkeit, man blickt sich um: erwartungsvolle Gesichter, freundlich gesinnt, die Last der vergangenen Arbeitstage weit weggeschoben, man schaut sich einen Film im Kino an, trifft sich mit Freunden, Bekannten, führt gute, kurzweilige Unterhaltungen, trinkt eins, zwei Gläser zuviel. Irgendwann trennen sich die Wege: zum Konzert oder lieber ein Spaziergang an der Elbe? Vor Müdigkeit fröstelnd tritt man später den Heimweg an, im Kopf dreht sich alles ein wenig. Gut, wenn man dann nur noch liegen muß.

ja, so könnte es sein.
Statt dessen lausche ich dem Rauschen des Computers, schweifen meine Gedanken umher ohne sich fest auf etwas konzentrieren zu können, hängt der Duft des frisch gebackenen Kuchens in meiner Nase, überlege ich, was ich alles noch machen könnte/müßte heute abend, mit der Gewißheit das alles mindestens auf morgen zu verschieben. Dann später schalte ich das Rauschen ab, die Stille wird ein wenig unheimlich sein, ich werde sie gegen die im Schlafzimmer austauschen und mich ärgern, warum ich das nicht schon eher gemacht habe: solche Abende sind Verschwendung. Könnte ich genügend Rotwein trinken, würde ich es wenigstens nicht merken.

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Eine Nacht könnte so schön sein ...
businessgolf, 23:12h
Rechenzentrum angegriffen, >100000 Passworte versucht, >100000 Zeilen Protokoll verursacht.SSH Hack und alles platt!
"Brute-Force-Scans vollautomatisch über ein "Wurm-Skript"! So heisst das dann!

Es verursacht auf jeden Fall Nachtarbeit, wenn auch nicht nur für mich!

Security by obscurity

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Conditio Humana
nickname, 01:42h

Ende Juli/Anfang August 1997.
Die erste praegende, gegenstaendliche Begegnung mit meinem Kind, sie ist die ersten Tage zuhause. Ich erinnere mich an den bestimmenden, Gewissheit signalisierenden Druck ihrer kleinen Faust, die meinen kleinen Finger der linken Hand umgreift, den ich ich ihr unentwegt in ihre Hand lege. Sie ist da, zeigt es mir immer und immer wieder. Ich konnte kaum genug bekommen. Dazu ihr typisches Gesicht, die Knollennase. Die teuflisch anmutende Schnittform der Haare, absolut symmetrisch zur Gesichtshaelfte, liessen sie im 1. Jahr wie ein Klon v. Gabriele Krone-Schmalz wirken.

Nacht zum 12. Maerz 2005.
Sie schlaeft. Direkt neben dem lodernden Kaminfeuer. Als ich ins Zimmer komme spuere ich ihre Unruhe. Sie spricht zu mir im Schlaf. Wohl mitten in einem Traum. "Eins Papa .. ein .. nur eins .. kann ich eins?".
Beuge mich ueber sie. Da war es wieder, die geschlossenen Augen, die sinnlichen Lippen, die ausgepraegten Backen. Bis auf ihre wallende, rote Maehne, dem unterschiedlichen Kopfumfang schien in den vergangenen 7.5 Jahren nichts geschehen zu sein. Wuerde sie meinen ruhenden Blick bemerken und sich erinnern, sie saehe wohl den gleichen Augenblick gegenueber. Sie liegt auf dem Ruecken, ihre Haende westernlike erhoben. Offen. Ich versuche es. Lege dieses mal den Zeigefinger in ihre Handmuschel. Sie schluckt, seufzt und murmelt im Schlaf. Keine Reaktion. 10 Sekunden. 20 Sekunden. Nichts. Ich uebe leichten Druck aus und nach einer halben Minute umschliesst ihre Hand meinen Finger. Nicht so fest und ausdruecklich wie zu Beginn ihrer Reise.

Aber es gibt uns noch.

Keinen Meter entfernt steht eine alte Weichholz-Kommode, in der obersten Schublade ein gestriges Schreiben v. Amtsgericht in dem ich seitens der Gattin in Sachen Unterhalt aufgefordert werde, mein Einkommen der vergangenen 3 Jahre fiskalisch "fristgerecht" offenzulegen.

Zurueck ins Funkhaus.

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i can´t get no sleep

DIE NACHT VON Samstag, 12. März 2005

ohne mich, 00:27h
Rituale - Gewohnheiten die einfach so sein müssen, die man gar nicht bemerkt - man vermisst sie erst, die liebgewonnen - wenn Sie nicht mehr da sind - leere, heute lasse ich eins auferstehen. Ich freue mich darauf, bin gespannt, hilft es, hat es noch immer die gleiche Wirkung - funktioniert es überhaupt, einfach eine andere Situation - scheinbar, ein anderes Leben. Kann man sie einfach so zum Leben erwecken?
Ein Mittel zum Zweck - zu weit und doch ganz alleine - eine Flucht - wortlos, nur Gedanken, einsam, aber verstanden.

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Verständnis
noergler, 00:26h
Was einmal vom Geist zum Geiste gesagt,
was einmal vom Kopf in Hirne gejagt –
nicht hol’ ich’s zurück.

Es scheint wie Gewalt,
form’ ich die Gestalt.
Der einzige Halt:
ein trauriger Blick.

Morgen wird es heller werden,
Nachtgespenster weichen dann.

Doch vor allen Taggespenstern
faßt mich kaltes Grauen an.

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late shift
strappato, 23:34h

Die letzte Runde ist eingeläutet. Assam Goldspitzen GFBOP in der Tasse, BBC 1Xtra bringt Soul, und der Report nimmt merklich Formen an.

Die Freitagabende sind etwas Besonderes. Ich blicke auf die Woche zurück und bin meist zufrieden, kein Termin am nächsten Morgen setzt mich unter Druck, doch endlich das Notebook zu zuklappen.

If time be of all things the most precious, wasting time must be the greatest prodigality. Benjamin Franklin

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Erfurt
unreal, 23:27h
Erfurt? Was zum Teufel mache ich in Erfurt?

Heute mittag geht das Telefon: Hast Du Zeit? Kannst
Du mal eben einen Server wiederherstellen?

Klar, denk ich, kein Problem. Dann kommen die Haken:
Erster Haken: ich soll den Server einer Liegenschaft
eines sehr großen Logistikunternehmens wieder-
herstellen.
Zweiter Haken: der ist in Erfurt
Dritter Haken: Niemand weiss IRGENDWAS über
die Kiste.

Also nenne ich einen Fantasiepreis und leider stimmen
die zu. Also mal eben nach Erfurt, sind ja nur 380km.
Bei Tempo 200 kein Problem, leider komme ich in
diverse Rushhours. Um 17 Uhr bin ich dann aber end-
lich da.

Seit dem geht alles schief, was schief gehen kann.
Um nach 20 Uhr bootet zum ersten Mal ein OS. Um
22 Uhr wurde zum ersten Mal ein Backupmedium
katalogisiert. Jetzt sitze ich hier und warte, dass ich
das Backup einspielen kann, und was dabei wohl noch
alles so schief geht.

Inzwischen hat es zu schneien angefangen. Viel
Schnee. Und eigentlich muss ich in 90 Minuten in
Düsseldorf sein, weil eine gute Freundin von mir dann
ihren Geburtstag zu feiern beginnt und ich eigentlich
versprochen hatte, da zu sein. Wird nix draus.

Ich krieg ne Kriese. Aber was solls, statt Gummi-
bärchen ist hier eine Langnesevertretung nebenan
und die versorgen mich und meinen Kollegen netter-
weise mit Eis. Magnum, dass es in Deutschland
(noch) nicht gibt.

Wenigstens etwas.

Sorry, wegen des fehlenden Fotos. Meine Kamera ist
im Auto, aber ich habe eh kein Iee1984-Kabel mit.
Vielleicht reiche ich das morgen nach.

Wünsche Euch was...

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Guten Tag? Gute Nacht?
unreal, 06:47h
Ich wünsche allen Nachtgeistern einen erholsamen
Tag und das Ihr findet, wonach Ihr sucht.

Wieder warten. Warten auf 22 Uhr.

Und was mich noch immer interessiert und was Ihr
vielleicht bis dahin ja in die Kommentare pinnen
könnt... so Ihr denn Lust habt:

Wer seid Ihr? Was treibt Euch her?

Gut's Nächtle aus meiner unwirklichen Welt.

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Ein Männlein steht im Wald....
unreal, 06:35h


Bier. Viel Bier, billiges Bier. Kölsch zwischendurch.

Es ist Nacht (okay, jetzt ist schon Morgen, aber das
gilt nicht so wirklich) und ich habe ihn überredet, mit
mir in die Düsseldorfer Altstadt zu gehen. Nicht, dass
es da viel ÜBER in Überreden gebraucht hätte.

Es ist ein bescheidener Abend, ich bin ziemlich auf
Dope, weil ich so extreme Kopfschmerzen habe. 3
Dolormin Extra (gibt es was stärkers? Also außer
Morphium!) und eine Menge koffeinhaltige
Brauselimonade später ist aus dem pochenden
Schmerz ein merkwürdiges dumpfes Gefühl geworden.
Schlafen kann ich nicht. Bin ich zu aufgewühlt für, zu
unruhig, zu schmerzgeplagt. Normalerweise hilft bei
solchen Kopfschmerzen nur Schlaf, heute aber sind
sie zu stark dafür. Der wievielte Tag in Folge ist das,
den ich nur mit Kopfschmerztabletten überstehe? Ist
es überhaupt ein Tag in Folge? Was war gestern?
War gestern was? War gestern?

Also raus... irgendwas machen, bis ich vor Müdigkeit
umkippe und gar nicht anders kann, als zu schlafen.
Das kann dann auch schon mal bis in den Morgen
hinein dauern. Beschäftigungstherapie. Nicht denken,
schon gar nicht nachdenken. Handeln, intuitiv am
besten. Nicht denken, wenn eben möglich auch nicht
fühlen. Einfach ausklinken, abtauchen in die Zone,
wo alles egal ist und nichts eine Rolle spielt.

Ich kenne mindestens ein weibliches Wesen, dass
mich dafür schlagen möchte, was ich hier mache.
Wie kann man so bescheuert sein, sich mit
Medikamenten zuzuballern und dann auf eine
Kneipentour zu gehen?

Es stimmt ja. Es ist nicht klug (kluK), es ist nicht
konsequent, es ist wieder mal typisch für mich:
Immer dabei, die Dinge zu tun, die ich nicht machen
sollte. Ein Psychater würde das mit autodestruktiven
Tendenzen beschreiben, ich würde einfach sagen:

Na und? Was bleibt denn sonst?

Also: Augen zu und durch. Die Beulen werden später
gezählt.

Ein Klick auf Veröffentlichen trennt mich noch von
einem weiteren Versuch zu schlafen. Nur ein Klick.

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nachtmusik
o.lee, 05:29h
na das war doch mal ein schöner abend heute. zu erst hatten wir einen wunderbaren gig mit unserem jazz quartett. mein neues lieblingsstück heisst "I'll be seeing you". schade dass nur eine bg-sängering da war, aber dafür war das saxphon um so besser.

danach ging es für mich weiter zum zweiten gig mit lea. das war auch cool, zumal dort ganz viele musiker auf der party waren und das tonstudio und das ganze equipment einfach super gut ist.

... noch bis halb vier mit ein paar leuten von lea im eisen gewesen und bis eben noch mein mischpult wieder zurückgebracht. jetzt schnell schlafen gehen,- ich muss ja in vier stunden schon wieder arbeiten :(

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Transatlantik
donalphons, 02:44h
Irgendwo in Conneticut, direkt an der Atlantikküste, fährt gerade der Bus aus New York. An Bord ist mein Auftraggeber, mit dem ich nachher noch ein paar Dinge besprechen muss. Als er noch in der Stadt lebte, war das alles einfacher; man konnte ihn immer anrufen, fertig. Aber inzwischen hat er ein Kind, der Standort N.Y. ist entsprechend verkleinert und seine Basis liegt an einer Stelle, wo die Wälder fast ans Meer reichen. Ideal für Kinder, und nach ein paar Jahren verliert die Grossstadt doch einiges an Reiz, besonders unter Major Bloomberg. Die Alten ziehen nach Florida, die Jüngeren flliehen nach Conneticut und machen den Trip nur dann, wenn es nötig ist.



Heute war wieder so ein Tag, keine Verbindung unterwegs möglich, und Cell Phone hat er keins, wie so viele Amerikaner. Als er das letzte Mal hier war, habe ich ihm meines geliehen. Aber es ist am Festnetz ohnehin besser zu besprechen, wir machen eine grosse Geschichte, viele Personen, komplexe Handlung, Streitereien zwischen grossen Playern auf dem Marktplatz der Aufmerksamkeitsüökonomie. Wir sind dazwischen, nicht unbedingt nett, und deshalb muss es astrein und sauber werden.

Ich arbeite jetzt schon seit 8 Jahren für sie. In gewisser Weise bin ich einer von ihnen; wenn ich unterwegs war, war ich oft bei ihren Botschaftern, ich gelte fast schon als Expat, und daran hat auch die Kritik an der momentanen Administration geändert. Ich mag Amerika, die Amerikaner, besonders in Neuengland, und ich mag transatlantische Geschichten, zwischen Portugal, Wien, Neufundland und Los Angeles. Manchmal habe ich gesagt, dass wir an der Ostküste sitzen. In Wien hassen sie dieses Wort, es klingt für sie nicht nach dem, was es ist, die Wälder, die Hügel und der Ozean in der Abenddämmerung.

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strappato, 01:35h
Lange Nächte, langes Wochende, Frau nörgelt, Kind quengelt, Kunde drängelt.

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